Das Küstriner Vorland ist eine Gemeinde in Brandenburg, Deutschland. Es liegt südöstlich der Stadt Frankfurt (Oder) und erstreckt sich entlang des Oderufers. Die Gemeinde wurde am 31. Dezember 2002 aus den bis dahin selbstständigen Gemeinden Alt Tucheband, Manschnow, Küstrin-Kietz und Küstrin-Kietz Siedlung gebildet.
Das Küstriner Vorland zeichnet sich durch seine idyllische Landschaft aus, die von Wäldern, Wiesen und Feldern geprägt ist. Es ist ein beliebtes Ziel für Naturliebhaber und bietet zahlreiche Möglichkeiten für Wanderungen, Radtouren und Wassersportaktivitäten.
Die Gemeinde hat etwa 3.300 Einwohner und verfügt über eine gute Infrastruktur mit Einkaufsmöglichkeiten, Schulen und Kindergärten. Sie ist gut an das Verkehrsnetz angebunden, mit einer direkten Anbindung an die Autobahn A12 und den Regionalbahnhöfen in Frankfurt (Oder) und Seelow-Gusow.
Sehenswert in der Umgebung des Küstriner Vorlands ist die Festungsruine Küstrin, die im Zweiten Weltkrieg stark zerstört wurde. Eine Besichtigung der Festungsanlagen ist möglich und bietet einen Einblick in die Geschichte der Region.
Insgesamt ist das Küstriner Vorland ein attraktiver Wohnort für Menschen, die die Ruhe und Schönheit der Natur schätzen, aber dennoch eine gute Anbindung an größere Städte wünschen.
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